Atem – Klang der Seele

Kon­zert mit Cle­mens Bitt­lin­ger am 15. Mai 2014 um 19.30 Uhr
in der 
Ev. Hei­lig-Geist-Kir­che Wichern, Schul­straße 38–40

mit Orgel (David Plüss) & Saxo­phon (Mat­thi­as Doersam)

Atem-Klang der Seele

Über 100 Kon­zer­te gestal­ten der Lie­der­ma­cher & Pfar­rer Cle­mens Bitt­lin­ger und sei­ne Musi­ker in jedem Jahr bun­des­weit. Dabei tre­ten sie meist in Kir­chen auf. Höchs­te Zeit also, dass nun „die Köni­gin der Instru­men­te“, die Orgel end­lich auch ein­mal mit ein­be­zo­gen wird. Den Schwei­zer Tas­ten­vir­tuo­sen David Plüss ken­nen vie­le als ver­sier­ten Key­boar­der und aus­ge­feil­ten Arran­geur, was die meis­ten jedoch nicht wis­sen ist die Tat­sa­che, dass er Zuhau­se in sei­ner Gemein­de regel­mä­ßig die Orgel betä­tigt. Die­ser ver­bor­ge­ne Schatz wird nun geho­ben. Dabei wird er musi­ka­lisch wun­der­bar unter­stützt und inspi­riert durch den exzel­len­ten Saxo­pho­nis­ten Mat­thi­as Doer­sam, einem bun­des­weit gefrag­ten Live – und Stu­dio­in­stru­men­ta­lis­ten und durch den Per­cus­sio­nis­ten und Sän­ger David Kandert.

David PlüssDer Titel des Kon­zer­tes „Atem – Klang der See­le“ beschreibt die Gemein­sam­keit von Orgel, Saxo­phon und Stim­me – sie erzeu­gen durch Luft, durch den Atem einen Klang und hau­chen so dem jewei­li­gen „Instru­ment“ sei­ne See­le ein. Dass Cle­mens Bitt­lin­ger dabei unter­stüt­zend noch zur Gitar­re greift, lässt die­ses Kon­zert zu einem span­nen­den Dia­log zwi­schen Lie­der­ma­cher und moder­ner Kir­chen­mu­sik wer­den. Über 250 Lie­der hat der Sän­ger z.T. gemein­sam mit David Plüss in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten geschrie­ben. Längst haben vie­le die­ser Wer­ke, in zum Teil mil­lio­nen­fa­cher Auf­la­ge, Ein­gang in das all­ge­mei­ne Gemein­de­lied­gut gefun­den. Gepaart mit ganz neu­en, eigens für die­ses Kon­zept kom­po­nier­ten Lie­dern, wer­den nun eini­ge sei­ner belieb­tes­ten Tex­te und Melo­dien in die­ser beson­de­ren Beset­zung ganz neu zu Gehör gebracht. Dass dabei der Humor und auch das gemein­sa­me Sin­gen mit dem Publi­kum nicht zu kurz kom­men, dafür steht schon der Name Cle­mens Bittlinger.